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Wilhelm Kimbel

Handwerkliches Geschick wurde dem 1868 in Breslau geborenen Kunstschreiner und Innenarchitekten in die Wiege gelegt, stammt er doch aus einer Mainzer Kunsttischlerfamilie. Nach Lehrjahren in Hamburg, Köln und Berlin sowie einem mehrjährigen  Aufenthalt in Amerika machte er in Berlin als Innenarchitekt Karriere und stellte unter anderem Möbel für den deutschen Kaiser her.

Spuren hinterließ er unter anderem im Zeughaus Berlin, dem Stadtschloss sowie in den Hotels Eden und Adlon. Diese Arbeiten sind allesamt zerstört. Lediglich im Rathaus Charlottenburg existiert noch die 1914 gestaltete Ratsstube, die als Intarsiensaal genutzt wird.
1933 zog Kimbel nach Zehdenick und schuf hier etliche Landschafts- und Blumenaquarelle. Hier verstarb er 1965 und wurde auf dem Friedhof I begraben.

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